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Der Biber gestaltet sein eigenes Paradies
Er hat neben unserem Weiher die Pfaffnern zu einem kleinen Teich gestaut. Zudem hat er sich im Damm eingenistet und er gräbt unserem Weiher das Wasser ab! > Weiter |
Weiherputzete 2020
Letzter Schliff am Dürlefweiher!
Nach den schönen Steinmauern, die von den Pro Weiher Mitgliedern gebaut wurden, kam es noch zum letzten Einsatz am Weiher.
Am 24. Oktober bepflanzten wir die Umgebung des Weihers mit einem vielfältigen Heckensortiment aus einheimischen Wildsträuchern und Bäumen.
Eine wahre Freude, so viele, begeisterte Vereinsmitglieder im Einsatz!
Wie wird es wohl aussehen, wenn die vielen Wildrosen, Schwarzdorn, Kornellkirschen im Frühling blühen, oder im Herbst, wenn die Moorbirke im Sonnenlicht leuchtet!
Herzlichen Dank für eure grosse Mithilfe.
Nach den schönen Steinmauern, die von den Pro Weiher Mitgliedern gebaut wurden, kam es noch zum letzten Einsatz am Weiher.
Am 24. Oktober bepflanzten wir die Umgebung des Weihers mit einem vielfältigen Heckensortiment aus einheimischen Wildsträuchern und Bäumen.
Eine wahre Freude, so viele, begeisterte Vereinsmitglieder im Einsatz!
Wie wird es wohl aussehen, wenn die vielen Wildrosen, Schwarzdorn, Kornellkirschen im Frühling blühen, oder im Herbst, wenn die Moorbirke im Sonnenlicht leuchtet!
Herzlichen Dank für eure grosse Mithilfe.
Atemweg in Safenwil
Endlich wieder einmal gemeinsam unterwegs, gemeinsam durchatmen! Ganz bewusst und mit allen Sinnen waren wir am Sonntag 20. Sept. in der Natur unterwegs auf dem Atem-Weg in Safenwil.
Die Kombination aus Natur, Ruhe, Bewegung und Atmung ergibt eine kraftspendende Symbiose. Auch das gesellige Beisammensein haben wir sehr geschätzt nach der Zwangspause. Organisiert wurde dieser Vereinsanlass von Ursula Erni. An dieser Stelle herzlichen Dank an Ursi.
Endlich wieder einmal gemeinsam unterwegs, gemeinsam durchatmen! Ganz bewusst und mit allen Sinnen waren wir am Sonntag 20. Sept. in der Natur unterwegs auf dem Atem-Weg in Safenwil.
Die Kombination aus Natur, Ruhe, Bewegung und Atmung ergibt eine kraftspendende Symbiose. Auch das gesellige Beisammensein haben wir sehr geschätzt nach der Zwangspause. Organisiert wurde dieser Vereinsanlass von Ursula Erni. An dieser Stelle herzlichen Dank an Ursi.
Trockenmauer-Bau 2020
Nach langer Pause konnte nun endlich Ende Juni wieder ein Vereinsanlass stattfinden. Beim Dürlef-Weiher wurde an den Trockenmauern weitergebaut. Danke an die fleissigen Helfer!
Nach langer Pause konnte nun endlich Ende Juni wieder ein Vereinsanlass stattfinden. Beim Dürlef-Weiher wurde an den Trockenmauern weitergebaut. Danke an die fleissigen Helfer!
Weiherputzen 2019
Trockmauerbau beim Dürlefweiher, 14. September 2019
Biodiversitätstag St. Urban
Weiherputz-Tag 2018
Weiherwanderung
Die Wanderung führte zu unserem Weiher in der Bächleten, der im Moment saniert wird, aber auch so viel schönes bietet.
Weiter ging es zum Karpfenteich im Grünboden. Der begeisterte Teichwirt Kilian Blum führte uns in die Tradition der Karpfenzucht ein. Die Karpfenzucht wurde von den Zisterzienser-Mönchen des Klosters St. Urban im grossen Stil betrieben. Der Verein Karpfen pur Natur hat sich der Wiederbelebung dieser alten Tradition verschrieben und mittlerweilen gibt es in unserer Region schon 6 neue Teiche. Diese Teiche bieten vor allem auch Lebensraum für viele gefährdete Arten. Gestärkt mit frischem Obst und Most führte uns der Weg zum neu entstehenden Karpfenteich im Dürlef. Adolf informierte uns über den aktuellen Stand der Bauarbeiten und das weitere Vorgehen. Im nächsten Vereinsjahr stehen Trockenmauerbau und Hecken pflanzen auf dem Programm. Eine weitere Naturperle entsteht, die unsere Landschaft bereichern wird. Zum Schluss offerierte der Verein noch ein kleines Apero im Winkel. |
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Neophyten Bekämpfung
Neo Phyten = neue Pflanzen. Sie stammen meist aus anderen Kontinenten und verbreiten sich stark. Dadurch kommen unsere einheimischen Pflanzen in Bedrängnis. Der Kanton Luzern hat eine Offensive zur Eindämmung invasiver Neophyten gestartet. Josef Schwizer koordiniert die Einsätze in unserem Gebiet. Nach einem Kursbesuch über invasive Neophyten wurde uns wieder einmal bewusst, wie wichtig die Eingrenzung der Neophyten ist. So planten wir, ausserhalb des Jahresprogrammes, einen Neophyten-Anlass, zusammen mit den Kindern und Leiter/innen vom Logo Pfaffnau - Roggliswil . Am 16. Juni trafen wir uns bei der Roggliswiler Jägerhütte. 10 Kinder und 10 Erwachsene wurden von Josef Schwizer instruiert. In unseren Wäldern ist das drüsentragende Springkraut stark verbreitet, nicht zu verwechseln mit unserem einheimischen Springkraut. Vor der Blüte kann man das Springkraut einfach ausreissen und etwas erhöht liegen lassen, damit es verdorrt. In vier Gruppen machten wir uns auf den Weg, ausgerüstet mit einem Plan, um die stark befallenen Flächen ausfindig zu machen. Mit einer Detektiv Spürnase zogen die Kinder los. Wer findet das grösste Springkraut? Belohnt wurden wir nach getaner Arbeit mit einer feinen Wurst vom Grill. Zudem fliesst noch etwas Geld in unsere Vereinskasse, da der Kanton jede geleistete Arbeitsstunde mit 27 Franken entlohnt. Mit unserem Einsatz haben wir einen Beitrag geleistet zum Erhalt der Biodiversität. Herzlichen Dank an alle freiwilligen Helfer/innen. |
Jassturnier 2018
Einmal mehr war das Jassturnier ein Erfolg mit vielen spannenden Spielrunden und gemütlichem Beisammensein. Die Gewinner des Abends waren Esther und Paul Peter. ![]()
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Unterhaltsarbeiten am Weiher Das Biotop in der Bächleten hat seit einiger Zeit viel weniger Wasser und droht zu verlanden. Wir haben Kontakt aufgenommen mit dem kantonalen Amt für Natur Jagd und Fischerei. Mit Roger Hodel aus Altishofen konnten wir einen kompetenten Berater beiziehen. Roger Hodel war mit Pro Natura vor Ort, weil sich der Biber gleich nebenan häuslich eingerichtet hat. Der Biber sollte so wenig wie möglich gestört werden. Anfangs Dezember wird lediglich der Schlamm vorsichtig ausgehoben und die Ränder an der Strassenseite etwas abgetragen. Die Baggerarbeiten übernimmt die Firma Bärenbold AG. Für den Verein entstehen keine Kosten, diese werden vom Kanton übernommen. So fiel dieses Jahr das Schilf ausreissen im Weiher weg. Das Gras um den Weiher wurde gemäht, damit der Umriss des Biotopes gut sichtbar ist. Unter der Regie von Bernadette Hunkeler bekamen die Wildbienenhotels neue Hägli. Nando und Patrik halfen tatkräftig mit. Hand in Hand wurde gemäht, gejätet, Material abtransportiert. Zur Belohnung gab es traditionell ein feines Essen in der Pinte. Herzlichen Dank an alle freiwilligen Helfer/innen. |
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Idyllische Wanderung durch Flusslandschaft Die Pro Weiher Wanderung führte uns in den Auenschutzpark des Kantons Aargau. Ausgangspunkt der Wanderung war Aarau. Aue, Land am Wasser, oder wie der Kanton Aargau auch genannt wird: „Land der Ströme“. Früher konnten Flüsse frei fliessen und gestalteten die Landschaft immer wieder neu, beeinflusst durch Witterung und Jahreszeit. So breiteten sich in der Tal ebene grosse Auengebiete aus. Zahlreiche Eingriffe der Zivilisation haben die Auenlandschaften in der Schweiz gefährdet. 1993 hat die Aargauer Bevölkerung in einer Volkabstimmung den Auenschutzpark ins Leben gerufen. Das Auenschutzgebiet ist von 600 ha um 1000 ha grösser geworden! Viele Renaturierungs-Projekte sind realisiert worden. Neben dem Hauptfluss Aare führte die Wanderung an zahlreichen Seitenflüssen, Weihern und Tümpeln vorbei und endete dann in Biberstein. Ein herzliches Danke an die Organisatorin und Wanderleiterin Ursi Erni. Sie führte uns durch ein wahres Naturparadies. |
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Waldtag, 24. Juni 2017
Nach einer spannenden Einführung von Adolf zum Thema Waldbewirtschaftung/Naturwald ging es an die Arbeit. Bewaffnet mit Sicheln und Gertel durchstreiften wir dichtes Dornengestrüpp und befreiten kleine Bäume, die selber gewachsen sind (Naturverjüngung), von den Dornen. Unser zweiter Auftrag war, die Verbreitung des drüsentragenden Springkrautes etwas einzudämmen (Neophyten). Sie verdrängen unsere einheimische Flora. Bei der Staatswaldhütte überraschten uns Nando Vogel und Eva Bärenbold mit einem schön gedeckten Tisch. Wir genossen das Zusammensein bei Speis und Trank. |
Baumriesenpflege
Unser Vereinsbeitrag zum Erhalt der Roggliswiler Baumriesen! Wo steht sie denn, die grösste Linde von Roggliswil? Im Mai wurde die wohl grösste Linde bei Erni Urs von einem eingewachsenen Drahtseil befreit und neu gesichert. Es bestand die Gefahr, dass die Krone an dieser Stelle plötzlich bricht. Pro Weiher hat die Sicherung des Baumes finanziert. Ausgeführt wurden dieser Auftrag vom Baumpflege-Spezialisten Markus Gysin von der Firma Astwerk in Roggwil. Wir hoffen, dass dieser schöne Baum uns noch lange erhalten bleibt. |
Stunde der Gartenvögel 6./ 7. Mai
Was zwitschert da in unseren Gärten? Auch Pro Weiher hat mitgemacht bei dieser spannenden Beobachtungsaktion von BirdLife Schweiz. Zusammen mit der Schule Roggliswil widmeten wir uns den gefiederten Freunden um Haus und Garten. Gerüstet mit einer Broschüre „Stunde der Gartenvögel“, herausgegeben von BirdLife Schweiz, setzten sich die Kinder eine Woche mit der Vogelwelt auseinander. Sie lernten die häufigsten Vogelarten kennen und wie ihre Umgebung aussehen soll, damit es ihnen gut geht. Eine Schülerin der dritten Klasse berichtete uns:“Jetzt sehe ich plötzlich überall Vögel und es macht Spass, sie zu beobachten.“
Am Ende dieser Woche betrachteten wir die Vögel nochmals mit einer Power Point von BirdLife Schweiz. Am Freitagabend hatten auch die Pro Weiher-Mitglieder die Möglichkeit, am Kurzkurs über Gartenvögel teilzunehmen. Einmal mehr durften wir auf Hans Kaufmann aus Wikon zählen.
Wer Lust hatte, konnte dann am frühen Samstagmorgen während einer Stunde vor der eigenen Haustür Vögel beobachten und zählen. Die Beobachtungen wurden an BirdLife Schweiz weitergeleitet. Nach dem frühen aufstehen gab es ein feines Frühstück im Schulhaus, mit Konfi aus Heckenbeeren, (Hagenbutte, Kornellkirsche, Holunder). Die Heckenbeeren sind also nicht nur für die Vögel eine schmackhafte Futterquelle!
Zum Schluss gab es für die Frühaufsteher noch eine Verlosung. Es gab Vogelführer, Vogelstimmen CDs und wertvolle Pflanzen für Vögel zu gewinnen.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Lehrpersonen Natalie und Peter, die spontan für dieses Projekt zu begeistern waren.
Was zwitschert da in unseren Gärten? Auch Pro Weiher hat mitgemacht bei dieser spannenden Beobachtungsaktion von BirdLife Schweiz. Zusammen mit der Schule Roggliswil widmeten wir uns den gefiederten Freunden um Haus und Garten. Gerüstet mit einer Broschüre „Stunde der Gartenvögel“, herausgegeben von BirdLife Schweiz, setzten sich die Kinder eine Woche mit der Vogelwelt auseinander. Sie lernten die häufigsten Vogelarten kennen und wie ihre Umgebung aussehen soll, damit es ihnen gut geht. Eine Schülerin der dritten Klasse berichtete uns:“Jetzt sehe ich plötzlich überall Vögel und es macht Spass, sie zu beobachten.“
Am Ende dieser Woche betrachteten wir die Vögel nochmals mit einer Power Point von BirdLife Schweiz. Am Freitagabend hatten auch die Pro Weiher-Mitglieder die Möglichkeit, am Kurzkurs über Gartenvögel teilzunehmen. Einmal mehr durften wir auf Hans Kaufmann aus Wikon zählen.
Wer Lust hatte, konnte dann am frühen Samstagmorgen während einer Stunde vor der eigenen Haustür Vögel beobachten und zählen. Die Beobachtungen wurden an BirdLife Schweiz weitergeleitet. Nach dem frühen aufstehen gab es ein feines Frühstück im Schulhaus, mit Konfi aus Heckenbeeren, (Hagenbutte, Kornellkirsche, Holunder). Die Heckenbeeren sind also nicht nur für die Vögel eine schmackhafte Futterquelle!
Zum Schluss gab es für die Frühaufsteher noch eine Verlosung. Es gab Vogelführer, Vogelstimmen CDs und wertvolle Pflanzen für Vögel zu gewinnen.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Lehrpersonen Natalie und Peter, die spontan für dieses Projekt zu begeistern waren.
Weiher putzete 2016
Quer durch den Baumgarten
Diesen Anlass organisierte der Naturschutzverein Pro Weiher Roggliswil auf dem Biohof Netzelen von Josef und Daniela Steinmann. Geführt wurde die Exkursion vorbildlich durch Josef Steinmann.
Dieser Hof ist seit 2011 biozertifiziert nach der Knospe von Bio Suisse. Der bestehende Baumgarten wurde in den vergangenen 10 Jahren durch sechs Apfel-, sieben Birnen-, 24 Zwetschgen,- und sieben Kirschbäumen ergänzt. Bei diesen Pflanzungen wurden mehrheitlich resistente Sorten gewählt und auf einen Pflanzenmix geachtet, wodurch die Kundschaft über mehrere Wochen mit den diversen Früchten bedient werden kann. Hochstammbäume müssen mindesten die ersten 12 Jahre alljährlichen einem Erziehungschnitt mit einem Mitteltrieb und drei oder vier Leitästen unterzogen werden, damit dieses Gerüst später die Früchtelast tragen mögen.
Will man im Bio Obstbau makellose Früchte erzielen wie man sie z.B.in Grossverteilern antrifft, müsste doppelt so viel gespritzt werden als in der konventionellen Bewirtschaftung. Gegen Schorf und Mehltau – die häufigste Erkrankung - dürfen max. 3kg Reinkupfer pro Jahr, Netzschwefel oder Tonerdeprodukte eingesetzt werden. Mit Madex hält man den Wurm im Apfel fern. Grössere Kolonien Blattläuse reguliert man mit Pyrethrum. Alle Hilfsmittel können bei der Andermatt Biocontrol in Grossdietwil bezogen werden.
Macht man sich zu den Pflegemassnahmen im Obstbau ein Bild, so leuchtet einem sofort ein, dass Bioobst seinen Preis hat wegen dem hohen Arbeitsaufwand und den teuren Hilfsmittelkosten.
Vermarktet wird das Obst bei Steinmanns direkt an der Strasse, bei Stammkunden oder auf dem Markt. Obstsaft wird für den Eigengebrauch hergestellt oder vermarktet. Weiter werden ca. 20 kg (Trockengewicht) je nach Ernte bei der Bio- Manufaktur Pfaffnau in Auftrag gegeben.
Dieser Hof ist seit 2011 biozertifiziert nach der Knospe von Bio Suisse. Der bestehende Baumgarten wurde in den vergangenen 10 Jahren durch sechs Apfel-, sieben Birnen-, 24 Zwetschgen,- und sieben Kirschbäumen ergänzt. Bei diesen Pflanzungen wurden mehrheitlich resistente Sorten gewählt und auf einen Pflanzenmix geachtet, wodurch die Kundschaft über mehrere Wochen mit den diversen Früchten bedient werden kann. Hochstammbäume müssen mindesten die ersten 12 Jahre alljährlichen einem Erziehungschnitt mit einem Mitteltrieb und drei oder vier Leitästen unterzogen werden, damit dieses Gerüst später die Früchtelast tragen mögen.
Will man im Bio Obstbau makellose Früchte erzielen wie man sie z.B.in Grossverteilern antrifft, müsste doppelt so viel gespritzt werden als in der konventionellen Bewirtschaftung. Gegen Schorf und Mehltau – die häufigste Erkrankung - dürfen max. 3kg Reinkupfer pro Jahr, Netzschwefel oder Tonerdeprodukte eingesetzt werden. Mit Madex hält man den Wurm im Apfel fern. Grössere Kolonien Blattläuse reguliert man mit Pyrethrum. Alle Hilfsmittel können bei der Andermatt Biocontrol in Grossdietwil bezogen werden.
Macht man sich zu den Pflegemassnahmen im Obstbau ein Bild, so leuchtet einem sofort ein, dass Bioobst seinen Preis hat wegen dem hohen Arbeitsaufwand und den teuren Hilfsmittelkosten.
Vermarktet wird das Obst bei Steinmanns direkt an der Strasse, bei Stammkunden oder auf dem Markt. Obstsaft wird für den Eigengebrauch hergestellt oder vermarktet. Weiter werden ca. 20 kg (Trockengewicht) je nach Ernte bei der Bio- Manufaktur Pfaffnau in Auftrag gegeben.
Dem Wasser auf der Spur
Auf Wunsch von einigen Pro Weiher-Mitgliedern nahmen wir den Besuch der Wasserversorgung ins Jahresprogramm.
Wir öffnen den Wasserhahnen und einwandfreies Trinkwasser steht uns täglich zur Verfügung. Bei dieser eindrücklichen Führung wurde uns aber wieder einmal bewusst, was es braucht, bis es so weit ist.
Mit viel Herzblut erklärte uns der Brunnenmeister Urs Ruckstuhl die Top-Anlage des Reservoirs. Doch die beste Technik nützt nichts, wenn der Regen ausbleibt. Im Durchschnitt beträgt der Einlauf ins Reservoir ca. 250 Minutenliter. Im Hitzesommer 2015 waren es noch 120 Minutenliter.
Von der Honig führte uns Adolf zum Quellgebiet Witenlingen. Zu bestaunen ist, wie die Roggliswiler Wasserpioniere 1905 das Wasser in einer ausgeklügelten Leitungsführung zum Reservoir Honig führten. Beim Sammelschacht bei Erni Beat war der nächste Halt. Da vernahmen wir von Urs und Adolf noch etwas über die Wasserschutzzonen und über die Kontrolle der Trinkwasserqualität. Dreimal pro Jahr werden Wasserproben im Labor kontrolliert. Da steht es dann schwarz auf weiss: Einwandfreies Trinkwasser.
Ob all der spannenden Informationen vergassen wir den Dauerregen und die Zeit. Im Eilschritt marschierten wir zum Nepbach, wo uns Margrit Steffen und Paul Imbach ein warmes „ Stübli“ und Feuerglut zum bräteln zur Verfügung stellten. Der Apero wurde offeriert von der Wasserversorgungsgenossenschaft.
Das war für uns ein sehr interessanter, geselliger Anlass. Herzlichen Dank an Adolf und Urs für die spannende Führung und an Margrith und Paul für die Gastfreundschaft.
Wir öffnen den Wasserhahnen und einwandfreies Trinkwasser steht uns täglich zur Verfügung. Bei dieser eindrücklichen Führung wurde uns aber wieder einmal bewusst, was es braucht, bis es so weit ist.
Mit viel Herzblut erklärte uns der Brunnenmeister Urs Ruckstuhl die Top-Anlage des Reservoirs. Doch die beste Technik nützt nichts, wenn der Regen ausbleibt. Im Durchschnitt beträgt der Einlauf ins Reservoir ca. 250 Minutenliter. Im Hitzesommer 2015 waren es noch 120 Minutenliter.
Von der Honig führte uns Adolf zum Quellgebiet Witenlingen. Zu bestaunen ist, wie die Roggliswiler Wasserpioniere 1905 das Wasser in einer ausgeklügelten Leitungsführung zum Reservoir Honig führten. Beim Sammelschacht bei Erni Beat war der nächste Halt. Da vernahmen wir von Urs und Adolf noch etwas über die Wasserschutzzonen und über die Kontrolle der Trinkwasserqualität. Dreimal pro Jahr werden Wasserproben im Labor kontrolliert. Da steht es dann schwarz auf weiss: Einwandfreies Trinkwasser.
Ob all der spannenden Informationen vergassen wir den Dauerregen und die Zeit. Im Eilschritt marschierten wir zum Nepbach, wo uns Margrit Steffen und Paul Imbach ein warmes „ Stübli“ und Feuerglut zum bräteln zur Verfügung stellten. Der Apero wurde offeriert von der Wasserversorgungsgenossenschaft.
Das war für uns ein sehr interessanter, geselliger Anlass. Herzlichen Dank an Adolf und Urs für die spannende Führung und an Margrith und Paul für die Gastfreundschaft.
Jassabend pinte
Am 15. April traf man sich 44 Jasserinnen und Jasser einmal mehr in der Pinte für das traditionelle Jassturnier. Paul Peter und Sepp Arnold haben den ersten Preis gewonnen. Vielen Dank auch an Gaby und Ursula vom Pro Weiher Vorstand, die den Anlass organisiert haben.
GV 2016 - 30 Jahre Pro Weiher
Die GV 2016 stand ganz im Zeichen des 30 jährigen Jubiläums des Vereines. So startete der Abend für einmal mit einem Apéro und einer sehr schönen Präsentation mit Bildern aus den Anfängen des Vereines. Weiter im Programm ging es mit den Vertretern von Bird Life Luzern. Peter Knaus und Maria Jakober stellten die Tätigkeit des Vereins kantonal, national und international vor. Der nächste Programmpunkt war die offizielle Tratandenliste der GV, welche von der Präsidentin Petra Geiser effizient abgehandelt wurden. So konnte man schon bald zum traditionellen Schätzwettbewerb und anschliessend zu Kaffee und Kuchen übergehen.
Pressebericht von Erwin Peter

30_jahre_pro_weiher_roggliswil.pdf | |
File Size: | 28 kb |
File Type: |
Pflege Biotop Bächleten Roggliswil
TvM - Am Samstag 7. November 2015 lud der Verein Pro Weiher dazu ein, das Biotop Bächleten in Roggliswil für den Winter vorzubereiten. Um 10.00 Uhr begrüsste die Präsidentin Petra Geiser 19 naturbegeisterte Mitgliede. Ausgerüstet mit Rechen, Schaufeln, Heckenschere, Karette und anderem Werkzeug machten sie sich an die Arbeit. Wege wurden geputzt, Sträucher zurückbeschnitten, die Insektenhotels kontrolliert und vieles mehr. Um eine Verlandung des Weihers zu verhindern, wagten sich 4 wasserfeste, unerschrockene ins kühle Nass, um Rohrkolben zu entfernen. Nach getaner Arbeit verwöhnte Iren von der Pinte die hungrigen Mitglieder mit einem feinen Mittagessen. Im kommenden Jahr kann der Verein Pro Weiher auf 30 aktive und spannende Jahre zurückblicken. Er setzt sich lokal für den Naturschutz ein und führt zahlreiche Naturschutzprojekte im Dorf durch. Besuchen sie doch einmal die Homepage www.birdlife.ch/proweiher und informieren sie sich. Neumitglieder sind herzlich willkommen. |
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Bräteltag 2015
Gemeinsame Veranstaltung Pro Weiher und Elefantenzunft Roggliswil
21 Personen fanden sich für den Bräteltag in der Jägerhütte in Pfaffnau ein. Das unsichere Wetter mit angekündigten schweren Gewittern hielt sich bis um 17.00 Uhr zurück. So brutzelten schon bald um die Mittagszeit die Grilladen auf dem Vorplatzgrill der Jägerhütte.
Bei Gesellschaftsspielen und angeregten Diskussionen ging die Zeit fast unbemerkt vorbei an diesen Nachmittag.
Kurz vor dem ersten Gewitter wurde noch einmal am frühen Abend der Grill aktiviert. Ein gemütlicher Bräteltag ging kurz vor 19.00 Uhr zu Ende.
Besten Dank an Eva Bärenbold und Markus Vogel sowie Simon Vogel
für die Organisation des gelungenen Bräteltages.
21 Personen fanden sich für den Bräteltag in der Jägerhütte in Pfaffnau ein. Das unsichere Wetter mit angekündigten schweren Gewittern hielt sich bis um 17.00 Uhr zurück. So brutzelten schon bald um die Mittagszeit die Grilladen auf dem Vorplatzgrill der Jägerhütte.
Bei Gesellschaftsspielen und angeregten Diskussionen ging die Zeit fast unbemerkt vorbei an diesen Nachmittag.
Kurz vor dem ersten Gewitter wurde noch einmal am frühen Abend der Grill aktiviert. Ein gemütlicher Bräteltag ging kurz vor 19.00 Uhr zu Ende.
Besten Dank an Eva Bärenbold und Markus Vogel sowie Simon Vogel
für die Organisation des gelungenen Bräteltages.
Wanderung zu den Baumriesen in Roggliswil
„Im Recht eines Baumes alt zu werden, liegt grosses Potenzial brach in der Gemeinde Roggliswil“
Exkursionsleiterin Petra Geiser
Rund 30 Personen beteiligten sich am Samstag 9. Mai 2015 an einer Wanderung zu Baumriesen auf dem Gemeindegebiet von Roggliswil. Bei angenehmem Frühlingswetter ging es über Stock und Stein. Hügel rauf. Hügel runter. Durch prächtige Blumenwiesen und hellgrün schimmernde Wälder und Haine.
Bei Speis und Trank im Garten der Familie Geiser im Winkel in Roggliswil fand ein toller, interessanter und gemütlicher Baumriesenvormittag einen würdigen Abschluss.
Exkursionsleiterin Petra Geiser
Rund 30 Personen beteiligten sich am Samstag 9. Mai 2015 an einer Wanderung zu Baumriesen auf dem Gemeindegebiet von Roggliswil. Bei angenehmem Frühlingswetter ging es über Stock und Stein. Hügel rauf. Hügel runter. Durch prächtige Blumenwiesen und hellgrün schimmernde Wälder und Haine.
Bei Speis und Trank im Garten der Familie Geiser im Winkel in Roggliswil fand ein toller, interessanter und gemütlicher Baumriesenvormittag einen würdigen Abschluss.
Jass-Turnier Pro Weiher 2015
Am Freitagabend 17. April 2015 fand zum 13. Mal das traditionelle Jass-Turnier statt.
36 gutgelaunte und topmotivierte Jasser und Jasser/innen genossen Gastrecht im Restaurant Pinte in Roggliswil. Auf den preisberechtigten Rängen gab es keine wirklichen Überraschungen. Mit dem Ehepaar Hilda und Franz Wüest aus Reiden gewann eines der meistgenannten Favoritenpaare den ersten Preis in Form eines Schweinecarrees im Wert von ca. Fr. 150.00. Den 2. Rang belegten mit Guido Fuchs aus Pfaffnau und Vinzenz Luternauer sen. aus Roggliswil ebenfalls Teilnehmer aus dem erweiterten Favoritenkreis. Den 3. Rang belegten mit Louis Fessler und Toni Mehr aus St. Urban 2 versierte Jasser, die schon seit vielen Jahren dieses Jass-Turnier bestreiten. Auch der 2. und 3. Rang ist jeweils mit üppigen Fleischpreisen ausgestattet.
Der Jass-Leiter Peter Scheidegger bedankt sich bei allen Teilnehmer/innen für die Disziplin, die gute Stimmung und das gemütlich Ambiente beim fairen Jass-Wettkampf.
Am Freitagabend 17. April 2015 fand zum 13. Mal das traditionelle Jass-Turnier statt.
36 gutgelaunte und topmotivierte Jasser und Jasser/innen genossen Gastrecht im Restaurant Pinte in Roggliswil. Auf den preisberechtigten Rängen gab es keine wirklichen Überraschungen. Mit dem Ehepaar Hilda und Franz Wüest aus Reiden gewann eines der meistgenannten Favoritenpaare den ersten Preis in Form eines Schweinecarrees im Wert von ca. Fr. 150.00. Den 2. Rang belegten mit Guido Fuchs aus Pfaffnau und Vinzenz Luternauer sen. aus Roggliswil ebenfalls Teilnehmer aus dem erweiterten Favoritenkreis. Den 3. Rang belegten mit Louis Fessler und Toni Mehr aus St. Urban 2 versierte Jasser, die schon seit vielen Jahren dieses Jass-Turnier bestreiten. Auch der 2. und 3. Rang ist jeweils mit üppigen Fleischpreisen ausgestattet.
Der Jass-Leiter Peter Scheidegger bedankt sich bei allen Teilnehmer/innen für die Disziplin, die gute Stimmung und das gemütlich Ambiente beim fairen Jass-Wettkampf.

jassabend-rangliste_2015.doc | |
File Size: | 119 kb |
File Type: | doc |
Erfolgreicher Start
ins Naturschutzjahr 2015
Heckenergänzungspflanzung
Der Naturschutzverein Pro Weiher Roggliswil im Grosseinsatz
Am Samstag 21. März 2015 pflanzten 12 Mitglieder des Naturschutzvereins Pro Weiher Roggliswil rund 40 Sträucher und einige Bäume in Witenlingen in Pfaffnau bei Ursi und Beat Erni.
Die Sträucher und Bäume dienen als Ergänzungspflanzung für eine bereits bestehende Hecke. Diese Hecke wurde mit 200 Sträuchern und einigen Bäumen im Rahmen eines Naturschutzvernetzungsprojektes der Gemeinde Pfaffnau 2008 angelegt. In Regie und Ausführung durch der Verein Pro Weiher. Die Hecken steht in einem Rehwanderungswechsel. So wurden im Verlaufe der letzten Jahre viele Sträucher durch das Schaben der Rehe beschädigt und gingen ein. Die Ergänzungspflanzung soll die Hecke im Sinne des Naturschutzes aufwerten.
Biologische und landschaftliche Vielfalt
Die Hecke auf dem Land der Familie Erni ist ein sehr wertvolles Vernetzungs- und Verbindungselement für Tiere und Pflanzen, zwischen dem Chlämpen- und dem Stubenwald. Die Hecke bietet aber noch weiteren Nutzen. Neben Wind- und Erosionsschutz, liefert sie mit Beeren, Nüssen, Heilkräutern und Holz, auch für den Menschen nutzbare Rohstoffe. Sie prägt das Landschaftsbild nachhaltig und vergrössert insgesamt die biologische und landschaftliche Vielfalt im Gemeindeteil Witenlingen in Pfaffnau.
Hecke ist eingebettet in biologisch-dynamischer Anbauweise
Die Bauernfamilie Ursula und Beat Erni in Witenlingen bewirtschaftet ihren Hof auf rund 650 m Höhe, in hügeligem Gelände gelegen, schon seit Jahren in biologisch-dynamischer Anbauweise. Ursi und Beat erheben den Anspruch, nicht allein die materiellen Substanzen und die physischen Abläufe der Natur, sondern auch übersinnliche, kosmische Kräfte als Gestaltungsfaktoren im Blick zu haben. Die Förderung eines gesunden Zusammenspiels von Menschen, Tieren und Pflanzen sowie Erde und Kosmos steht bei Ihnen im Mittelpunkt. Aus diesen Gründen ist es nach Auskunft von Ursi und Beat selbstverständlich, einen Teil ihres Landes, für Hecken, Bäume und andere Naturschutzelemente, zur Verfügung zu stellen.
Zur Nachahmung empfohlen
Die Familie Erni und der Naturschutzverein Pro Weiher sind stolz darauf, mit dieser vielfältigen und für die Natur sehr wertvollen Hecke, zu einem gelungenen Start für eine überregionales Vernetzungsprojekt in der Gemeinde Pfaffnau beigetragen zu haben. Der Naturschutzverein Pro Weiher Roggliswil wünscht sich Nachahmer/innen für weitere Heckenprojekte in Pfaffnau und Roggliswil.
Auskünfte zur beschriebenen Heckenpflanzung erteilen gerne
Präsidentin pro Weiher Petra Geiser unter der Tel.-Nr. 062/7541266
Mail: geiser.petra@bluewin.ch
Besitzer Ursi und Beat Erni unter der Tel.-Nr. 062/7541023
Mail: boedeis@bluewin.ch
Auskünfte zum Naturschutzvernetzungsprojekt Luzerner Hinterland
(mit Roggliswil und Pfaffnau) erteilt gerne
Manfred Steffen - Büro für naturnahe Planung und Gestaltung - in Lotzwil
unter der Tel.-Nr. 062/9228040
Heckenergänzungspflanzung
Der Naturschutzverein Pro Weiher Roggliswil im Grosseinsatz
Am Samstag 21. März 2015 pflanzten 12 Mitglieder des Naturschutzvereins Pro Weiher Roggliswil rund 40 Sträucher und einige Bäume in Witenlingen in Pfaffnau bei Ursi und Beat Erni.
Die Sträucher und Bäume dienen als Ergänzungspflanzung für eine bereits bestehende Hecke. Diese Hecke wurde mit 200 Sträuchern und einigen Bäumen im Rahmen eines Naturschutzvernetzungsprojektes der Gemeinde Pfaffnau 2008 angelegt. In Regie und Ausführung durch der Verein Pro Weiher. Die Hecken steht in einem Rehwanderungswechsel. So wurden im Verlaufe der letzten Jahre viele Sträucher durch das Schaben der Rehe beschädigt und gingen ein. Die Ergänzungspflanzung soll die Hecke im Sinne des Naturschutzes aufwerten.
Biologische und landschaftliche Vielfalt
Die Hecke auf dem Land der Familie Erni ist ein sehr wertvolles Vernetzungs- und Verbindungselement für Tiere und Pflanzen, zwischen dem Chlämpen- und dem Stubenwald. Die Hecke bietet aber noch weiteren Nutzen. Neben Wind- und Erosionsschutz, liefert sie mit Beeren, Nüssen, Heilkräutern und Holz, auch für den Menschen nutzbare Rohstoffe. Sie prägt das Landschaftsbild nachhaltig und vergrössert insgesamt die biologische und landschaftliche Vielfalt im Gemeindeteil Witenlingen in Pfaffnau.
Hecke ist eingebettet in biologisch-dynamischer Anbauweise
Die Bauernfamilie Ursula und Beat Erni in Witenlingen bewirtschaftet ihren Hof auf rund 650 m Höhe, in hügeligem Gelände gelegen, schon seit Jahren in biologisch-dynamischer Anbauweise. Ursi und Beat erheben den Anspruch, nicht allein die materiellen Substanzen und die physischen Abläufe der Natur, sondern auch übersinnliche, kosmische Kräfte als Gestaltungsfaktoren im Blick zu haben. Die Förderung eines gesunden Zusammenspiels von Menschen, Tieren und Pflanzen sowie Erde und Kosmos steht bei Ihnen im Mittelpunkt. Aus diesen Gründen ist es nach Auskunft von Ursi und Beat selbstverständlich, einen Teil ihres Landes, für Hecken, Bäume und andere Naturschutzelemente, zur Verfügung zu stellen.
Zur Nachahmung empfohlen
Die Familie Erni und der Naturschutzverein Pro Weiher sind stolz darauf, mit dieser vielfältigen und für die Natur sehr wertvollen Hecke, zu einem gelungenen Start für eine überregionales Vernetzungsprojekt in der Gemeinde Pfaffnau beigetragen zu haben. Der Naturschutzverein Pro Weiher Roggliswil wünscht sich Nachahmer/innen für weitere Heckenprojekte in Pfaffnau und Roggliswil.
Auskünfte zur beschriebenen Heckenpflanzung erteilen gerne
Präsidentin pro Weiher Petra Geiser unter der Tel.-Nr. 062/7541266
Mail: geiser.petra@bluewin.ch
Besitzer Ursi und Beat Erni unter der Tel.-Nr. 062/7541023
Mail: boedeis@bluewin.ch
Auskünfte zum Naturschutzvernetzungsprojekt Luzerner Hinterland
(mit Roggliswil und Pfaffnau) erteilt gerne
Manfred Steffen - Büro für naturnahe Planung und Gestaltung - in Lotzwil
unter der Tel.-Nr. 062/9228040
Generalversammlung
2015 - Naturschützern
steht aktives Jahr bevor
Die Generalversammlung von Pro Weiher wartete mit 2 Höhepunkten auf. Es gab ein eindrückliches Referat über Schweizer Gewässer sowie eine erfolgreiche Premiere der neuen Präsidentin
Zur Generalversammlung von Pro Weiher fanden sich am Samstag 10. Januar 2015 25 Mitglieder im Restaurant Pinte in Roggliswil ein. Gespannt erwarteten die Naturschutzinteressierten den Vortrag von Fabian Bärenbold. Der in Sursee wohnhafte gebürtige Roggliswiler widmete sich den Schweizer Flüssen und Bächen. In einem eindrücklichen Referat erzählte der ETH-Umweltigenieur den anwesenden, wie Flüsse und ihre Umgebung ein wichtiger Lebensraum für Menschen, Tiere und Pflanzen sind.
Flüsse und Bäche stellten und stellen für die Menschen immer wieder grosse Herausforderungen dar. Fabian Bärenbold zeigte mit schönen digitalen Bildern, wie der Mensch in der Vergangenheit und im Heute mit diesen Herausforderungen umgegangen ist. Ebenso unterstrich er, wie und wo man in Zukunft im modernenen Natur- und Gewässerschutz die Schwerpunkte setzen sollten.
“Naturnahe Bäche und Flüsse versorgen uns mit sauberem Trinkwasser und leisten unverzichtbaren Hochwasserschutz. Die letzten unverbauten Naturgewässer in der Schweiz müssen dauerhaft geschützt und aufgewertet werden.”
Souverän und mit viel Humor führte die Präsidentin Petra Geiser durch ihre erste Generalversammlung im Verein Pro Weiher. Die tranktandierten Geschäfte konnten zügig behandelt werden. Der Verein bietet auch 2015 wieder ein vielfältiges Programm an mit Jassturnier, Exkursion zu Baumriesen in Roggliswil, Hecken- und Biotoppflege, sowie Wander- und Bräteltage.
Die Generalversammlung von Pro Weiher wartete mit 2 Höhepunkten auf. Es gab ein eindrückliches Referat über Schweizer Gewässer sowie eine erfolgreiche Premiere der neuen Präsidentin
Zur Generalversammlung von Pro Weiher fanden sich am Samstag 10. Januar 2015 25 Mitglieder im Restaurant Pinte in Roggliswil ein. Gespannt erwarteten die Naturschutzinteressierten den Vortrag von Fabian Bärenbold. Der in Sursee wohnhafte gebürtige Roggliswiler widmete sich den Schweizer Flüssen und Bächen. In einem eindrücklichen Referat erzählte der ETH-Umweltigenieur den anwesenden, wie Flüsse und ihre Umgebung ein wichtiger Lebensraum für Menschen, Tiere und Pflanzen sind.
Flüsse und Bäche stellten und stellen für die Menschen immer wieder grosse Herausforderungen dar. Fabian Bärenbold zeigte mit schönen digitalen Bildern, wie der Mensch in der Vergangenheit und im Heute mit diesen Herausforderungen umgegangen ist. Ebenso unterstrich er, wie und wo man in Zukunft im modernenen Natur- und Gewässerschutz die Schwerpunkte setzen sollten.
“Naturnahe Bäche und Flüsse versorgen uns mit sauberem Trinkwasser und leisten unverzichtbaren Hochwasserschutz. Die letzten unverbauten Naturgewässer in der Schweiz müssen dauerhaft geschützt und aufgewertet werden.”
Souverän und mit viel Humor führte die Präsidentin Petra Geiser durch ihre erste Generalversammlung im Verein Pro Weiher. Die tranktandierten Geschäfte konnten zügig behandelt werden. Der Verein bietet auch 2015 wieder ein vielfältiges Programm an mit Jassturnier, Exkursion zu Baumriesen in Roggliswil, Hecken- und Biotoppflege, sowie Wander- und Bräteltage.
Weiherputzen 2014
Seit 27 Jahren hegt und pflegt der Naturschutzverein Pro Weiher Roggliswil das rund 1000 m2 grosse Nassbiotop im Dorfteil Bächleten in Roggliswil
Rückzugs- und Begegnungsort
Das Biotop Bächleten ist von lokaler Bedeutung. Es bietet auf sehr kleinem Raum ein Rückzugsgebiet für einige Pflanzen-, Insekten- und Amphibienarten. Der grössere Nutzen des Biotopes besteht darin, dass es ein Begegnungsort für Menschen ist. Kinder und Erwachsene sollen und können beim Biotop spielen und die Gegend und die Landschaft erkunden. Jagende Fledermäuse und Libellen, das Quaken der Grasfrösche im Frühling, Vogelbeobachtungen, Wasserläufer auf den Teichen, die Eidechsen auf den Steinen, die vielen blühenden Sträucher im Frühling, die Beerenpracht im Herbst und die emsig arbeitetenden Wildbienen beim Wildbienenhaus, sprechen die Sinne von Menschen an. Es ist kein ruhiger Rückzugsort für bedrohte Tiere und Pflanzen. Das Biotop wird von vielen Menschen besucht uns soll zum Geniessen aber auch zum Nachdenken, über die Natur und ihre Tiere anregen.
Handwerklicher Einsatz und hart anpacken
Der natürliche Werdegang in der Natur in Form einer Verbuschung und Verwaldung wird beim Biotop Bächleten nicht gewünscht. Viele Insekten, Pflanzen, Amphibien und Vögel, sind auf Wasser in Form von Teichen, Tümpeln und Gräben angewiesen um überleben zu können. Sehr wertvoll sind wenig bewachsene Pioniergebiete und Magerflächen. Deshalb greifen Mitglieder des Naturschutzvereins Pro Weiher Roggliswil jedes Jahr regulierend in den Naturkreislauf ein. Bäume, Sträucher und Gras schneiden, Tümpel und Weiher von Wasserpflanzen befreien, sowie Wege und Ränder hacken, waren auch in diesem Jahr wieder die Hauptarbeiten.
Viel Lohn für tolle Moral
Rund 20 Mitglieder des Vereins trafen sich am Samstag 8. November 2014 beim Biotop Bächleten ein um die vielen Arbeiten zu erledigen. Sonniges und warmes Spätherbstwetter begleitete die Arbeiten. Die Moral, die Stimmung und der Einsatz waren bei allen Teilnehmer/innen grossartig. An den vielen lachenden Gesichtern und den angeregten Gesprächen, war zu erkennen, dass die harten Aufräumarbeiten zum Wohle der Natur sichtlich Spass machten. Die Teilnehmer/innen wurden mit einem währschaften und schmackhaften Mittagessen aus der Roggliswiler Pintenküche verwöhnt.
Seit 27 Jahren hegt und pflegt der Naturschutzverein Pro Weiher Roggliswil das rund 1000 m2 grosse Nassbiotop im Dorfteil Bächleten in Roggliswil
Rückzugs- und Begegnungsort
Das Biotop Bächleten ist von lokaler Bedeutung. Es bietet auf sehr kleinem Raum ein Rückzugsgebiet für einige Pflanzen-, Insekten- und Amphibienarten. Der grössere Nutzen des Biotopes besteht darin, dass es ein Begegnungsort für Menschen ist. Kinder und Erwachsene sollen und können beim Biotop spielen und die Gegend und die Landschaft erkunden. Jagende Fledermäuse und Libellen, das Quaken der Grasfrösche im Frühling, Vogelbeobachtungen, Wasserläufer auf den Teichen, die Eidechsen auf den Steinen, die vielen blühenden Sträucher im Frühling, die Beerenpracht im Herbst und die emsig arbeitetenden Wildbienen beim Wildbienenhaus, sprechen die Sinne von Menschen an. Es ist kein ruhiger Rückzugsort für bedrohte Tiere und Pflanzen. Das Biotop wird von vielen Menschen besucht uns soll zum Geniessen aber auch zum Nachdenken, über die Natur und ihre Tiere anregen.
Handwerklicher Einsatz und hart anpacken
Der natürliche Werdegang in der Natur in Form einer Verbuschung und Verwaldung wird beim Biotop Bächleten nicht gewünscht. Viele Insekten, Pflanzen, Amphibien und Vögel, sind auf Wasser in Form von Teichen, Tümpeln und Gräben angewiesen um überleben zu können. Sehr wertvoll sind wenig bewachsene Pioniergebiete und Magerflächen. Deshalb greifen Mitglieder des Naturschutzvereins Pro Weiher Roggliswil jedes Jahr regulierend in den Naturkreislauf ein. Bäume, Sträucher und Gras schneiden, Tümpel und Weiher von Wasserpflanzen befreien, sowie Wege und Ränder hacken, waren auch in diesem Jahr wieder die Hauptarbeiten.
Viel Lohn für tolle Moral
Rund 20 Mitglieder des Vereins trafen sich am Samstag 8. November 2014 beim Biotop Bächleten ein um die vielen Arbeiten zu erledigen. Sonniges und warmes Spätherbstwetter begleitete die Arbeiten. Die Moral, die Stimmung und der Einsatz waren bei allen Teilnehmer/innen grossartig. An den vielen lachenden Gesichtern und den angeregten Gesprächen, war zu erkennen, dass die harten Aufräumarbeiten zum Wohle der Natur sichtlich Spass machten. Die Teilnehmer/innen wurden mit einem währschaften und schmackhaften Mittagessen aus der Roggliswiler Pintenküche verwöhnt.
Fotos vom Bräteltag bei tollem Wetter
Am Sonntag 8. Juni 2014 fanden sich 35 gutgelaunte Naturschützer und Zünftler auf dem Horn ein. Prächtiges Hochsommerwetter begleitete durch den Tag. Der gemeinsame Bräteltag zwischen den beiden Vereinen hat inzwischen eine langjährige Tradition. Die Stimmung war gelassen, entspannt, kommunikativ und gemütlich.
Am Sonntag 8. Juni 2014 fanden sich 35 gutgelaunte Naturschützer und Zünftler auf dem Horn ein. Prächtiges Hochsommerwetter begleitete durch den Tag. Der gemeinsame Bräteltag zwischen den beiden Vereinen hat inzwischen eine langjährige Tradition. Die Stimmung war gelassen, entspannt, kommunikativ und gemütlich.

Pro Weiher im Einsatz für die Roggliswiler Kinder
Am Samstag 17. März 2014 waren 20 Mitglieder des Vereins Pro Weiher im praktischen Einsatz auf dem Schulhausareal in Roggliswil.
Auf dem Schulhausareal in Roggliswil wurde und wird ein grosser, neuer Spielplatz gebaut. Die Mitglieder von Pro Weiher waren mit dem Bau einer Trockenmauer und beim Auffüllen des Spielplatzbodens mit Kies, den ganzen Tag über beschäftigt. Muskelkraft und technisches Wissen waren dabei gefragt.
Die Schulpflege Roggliswil war für das Kulinarische und Gesellige an diesem Tag zuständig. Weitere Auskünfte zu diesem gross angelegten Spielplatzprojekt gibt gerne die Schulpflegepräsidentin Ruth Winterberg unter der Tel-Nr. 062 747 00 59.
Der Vorstand des Vereins Pro Weiher dankt allen Mitgliedern für den tollen Einsatz.
Am Samstag 17. März 2014 waren 20 Mitglieder des Vereins Pro Weiher im praktischen Einsatz auf dem Schulhausareal in Roggliswil.
Auf dem Schulhausareal in Roggliswil wurde und wird ein grosser, neuer Spielplatz gebaut. Die Mitglieder von Pro Weiher waren mit dem Bau einer Trockenmauer und beim Auffüllen des Spielplatzbodens mit Kies, den ganzen Tag über beschäftigt. Muskelkraft und technisches Wissen waren dabei gefragt.
Die Schulpflege Roggliswil war für das Kulinarische und Gesellige an diesem Tag zuständig. Weitere Auskünfte zu diesem gross angelegten Spielplatzprojekt gibt gerne die Schulpflegepräsidentin Ruth Winterberg unter der Tel-Nr. 062 747 00 59.
Der Vorstand des Vereins Pro Weiher dankt allen Mitgliedern für den tollen Einsatz.