News
Wanderung zum Katzhof
Sonntag, 3. September 2023 Rund 20 Interessierte (davon 6 Kinder) wanderten bei prächtigem Spätsommerwetter Richtung Katzhof. Mit Sicht in die Berge brätelten wir zuerst unsere Würste und wurden von den Kindern mit einem selbstgebauten Barfussweg überrascht. Markus Schwegler vom Katzhof führte uns dann in das Projekt „WasserKultur Katzhof“ ein. Er versucht den Wasserhaushalt (mit eigener Quelle) auf seinem Hof zu optimieren, indem er Gräben und Speicherbecken baut. So kann er den zum Teil intensiven Regen und das Dachwasser auffangen und bei Bedarf seine Gemüsefelder damit bewässern. Er macht sich dabei viele Gedanken zur Landwirtschaft und zur Natur und bei der Umgestaltung seiner Felder sind für ihn auch das Wohl der Menschen und die Ästhetik von grosser Bedeutung. Tief beeindruckt machten wir uns dann auf den Heimweg. Spätestens in 5 Jahren werden wir den Katzhof sicher wieder besuchen! |
Baumpflanz Aktion 2023
Leider war der Borkenkäfer im Wald von Beat und Ursi Erni im letzten Jahr sehr aktiv und so mussten viele Bäume gefällt werden. Aus einem Wald, der von Fichten dominiert wurde, entsteht ein schöner Mischwald. Förster Martin Hafner hat ein vielseitiges Pflanzensortiment zusammengestellt und unter Anleitung von Adolf durften wir beim Setzen mithelfen. Da werden Eichen, Edelkastanien, Waldföhren und vieles mehr wachsen. Auch der Waldrand wurde mit einheimischen Sträuchern aufgewertet. Belohnt wurden wir mit einem wunderbaren Mittagessen aus der Küche von Ursi. |
Generalversammlung 2023
Dieses Jahr fand die Generalversammlung wieder wie gewohnt in der Pinte statt, nachdem sie aus Pandemie-Gründen zwei Jahre ausgefallen war. Routiniert führte die Präsidentin Petra Geiser durch das Programm. Als Vertreter von Birdlife Luzern präsentierte Peter Knaus die Highlights aus dem Programm des Verbandes. Erfreulicherweise findet ein grosser Anlass, nämlich der GEO-Tag Anfang Juni, in Altbüron statt. So können wir Mitglieder des Pro Weiher ohne grosse Anreise teilnehmen. Ein Höhepunkt der GV war die Ernennung eines weiteren Ehrenmitgliedes. Adolf Geiser erhielt die Ehrenmitgliedschaft aufgrund seines langjährigen fachlichen und tatkräftigen Einsatzes für den Verein. Neben einer Dankesrede und einem riesigen Applaus, erhält er auch einen Jungbaum als Geschenk. Der Abend klang wie immer mit dem Schätzwettbewerb und Kaffee und Kuchen aus. Auf ein spannendes und tatkräftiges 2023! |
Heckenpflanzung
Bei nebligem Wetter und guter Stimmung pflanzten wir am 12. November eine Hecke bei der Dürlefstrasse. Die Heckenpflanzung fand im Rahmen des Projekts „ Aufwind für Luzerner Vögel“ statt. Mit diesem führt BirdLife Luzern das Engagement der letzten Jahre im Bereich Lebensraum – und Artenförderung weiter. Alles Schriftliche und das Bestellen der Pflanzen hat René Hardegger für uns übernommen. Er ist neu in einem kleinen Pensum bei BirdLife Luzern angestellt und für die Hecken zuständig. Auch finanziell wurden wir vom Kantonalverband unterstützt. Mit Freude durften wir das Pflanzen der Hecke, unter fachkundigen Anweisungen von Adolf, ausführen. Das Pflanzen der Hecke haben Sepp und Maria Vogel als Landbesitzer ermöglicht. Ihnen sagen wir herzlich DANKE! So wird diese Hecke viele Jahre Freude bereiten, mit Vogelgezwitscher, Blütenpracht, Rosenduft und herbstlicher Farbenpracht. |
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Streifzug durch den wynauer Naturwald mit Adolf Geiser
7. Mai 2022 / Mit einer grossen Gruppe beteiligten wir uns am Gemeinde-Duell gegen Altbüron und sammelten bei einer Exkursion durch den wynauer Naturwald Bewegungsminuten. Wie funktioniert naturnaher Waldbau? Welche Baumarten können sich mit dem Klimawandel besser arrangieren? Sind Neophyten eine Bedrohung für unsere einheimische Pflanzenwelt? Adolf teilte sein grosses Wissen mit uns. Die Exkursion regte aber nicht nur Körper und Geist an, sondern war auch Balsam für die Seele. Wir trafen auf prächtige Riesen, sogenannte Habitats-Bäume, die bis ins hohe Alter stehen gelassen werden und so auch der nächsten Generation Freude bereiten werden. Ein Highlight war der Besuch des Totalreservates. Dieser Teil wird für lange Zeit einfach der Natur überlassen. Wir tauchten ab in eine Welt voller Moose, Totholz, Pilze, ein wahres Paradies für Vögel, Käfer und Co. Mit grossem Applaus dankten wir Adolf für diese spannende Exkursion. Anschliessend offerierte der Verein allen Teilnehmenden einen Apero im Roggliswiler Gemeinde-Duell Beizli. |
Nach Teichsanierung erste Bewohner eingetroffen
28. Mai 2022 / Mit grosser Freude durften wir alle, die zur Teichsanierung etwas beigetragen haben, zur Teichbesichtigung einladen. Der Artikel im „Böttu“ mit Spendenaufruf stiess auf grosses Echo. Da flossen Spenden von Heimweh-Roggliswiler und von Leuten, die den Teich als kleine Oase schätzen. Zum guten Gelingen des Projektes braucht es Geld, aber auch Fachleute, die die Teichsanierung umsetzen können. Vorort konnten wir uns bei der Firma Gerber für die fachmännische Ausführung des Auftrages bedanken. Beat Steinmann, als Vertreter der Gemeinde, lobte die Arbeit der Vereinsmitglieder und betonte, wie wichtig der Erhalt solcher Lebensräume für die Biodiversität ist. Kaum floss wieder Wasser in den Teich, kamen schon die ersten Teichbewohner zurück. Faden und Bergmolche, Erdkröten und Grasfrösche wurden entdeckt. Der Einsatz hat sich gelohnt. Doch ohne die Pionierarbeit von damals, würden wir heute keine Teichsanierung feiern. Mit einer Präsentation alter Fotos vom Teichbau 1987 würdigten wir das Schaffen von damals. Das gab natürlich auch regen Gesprächsstoff beim anschliessenden Apero. |
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Weiher Sanierung
Eine weitere Etappe bei der Weihersanierung. Die Firma Gerber baut auf der Bachseite ein Netz ein, welches als Biberschutz dienen soll. |
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Wanderung zum Änziloch
Als Ersatz für eine andere Aktivität wurde im Oktober noch eine Wanderung zum Änziloch angesagt. Schlussendlich waren es fünf Leute, welche den abenteuerlichen Weg unter die Füsse nahmen. Der ortskundige Guide Franz Vogel machte auf viele Besonderheiten und Geschichten rund um das schattige Änziloch aufmerksam. Nach einer Brätelpause ganz hinten im Tal, ging es über weitere spannende Passagen wieder zurück an die Sonne. |
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Unser Dorf blüht auf! Artenvielfalt gemeinsam fördern.
Dieser Aufruf stiess bei der Bevölkerung auf grosses Echo. Der Anlass vom 18. Juni wurde von Pro Weiher und der Gemeinde Roggliswil im Rahmen der Biodiversitäts-Strategie des Kantons Luzern durchgeführt. Ziel war Wissen zu verbreiten. Der schleichende Biodiversitätsverlust wird von der Bevölkerung zu wenig wahrgenommen. Nahezu unbemerkt werden Arten selten und verschwinden. Manfred Steffen führte uns mit einem kurzen Referat in das Thema ein. „Wir stecken in einer Biodiversitätskriese. Das Insektensterben ist dramatisch!“ Funktionierende Ökosysteme wirken sich positiv auf den Wasserhaushalt, das Mikroklima, die Bodenfruchtbarkeit und die Bestäubung aus. Eine intakte Natur ist auch für uns eine Bereicherung und fördert unser Wohlbefinden. Manfred betonte, dass einheimische Tierarten auf einheimische Wildpflanzen angewiesen sind. Weiden und Eichen sind diesbezüglich wahre Spitzenreiter, denn 400-500 Insekten und Milben profitieren von ihnen. Weiter erörtert Steffen, dass Strukturreichtum für die Artenvielfalt unverzichtbar ist. Was vielleicht unordentlich aussieht ist sehr wertvoll. So dient ein Asthaufen als Unterschlupf für den Igel. Wurzelstöcke und Sandhaufen sind ein Paradies für Zauneidechsen. Altgras dient zur Eiablage der Schmetterlingsraupen. Kahle Böden beherbergen nahezu 80 Prozent der Wildbienen. Je magerer der Boden, umso vielfältiger die Natur. Manfred legt den Anwesenden ans Herz, auf Dünger und Pestizide zu verzichten. Konkrete Ideen bekamen wir auf einem kleinen Dorfrundgang. Vom Schwimmteich, der mit einheimischen Raritäten bepflanzt wurde, bis zur vielseitigen Hecke. Wenn das nicht Lust macht auf mehr Natur! Eine Bienenfördernde Pflanze auf dem Balkon, ein Nesselstock stehen lassen, einheimische Sträucher bevorzugen. Artenvielfalt dient uns allen. Haben wir Mut zur Unordnung. |
Der Biber gestaltet sein eigenes Paradies Er hat neben unserem Weiher die Pfaffnern zu einem kleinen Teich gestaut. Zudem hat er sich im Damm eingenistet und er gräbt unserem Weiher das Wasser ab! > Weiter Wir möchten den Weiher nun gerne sanieren, damit wir uns weiterhin an den Amphibien, Insekten und Pflanzen erfreuen können. Die Kosten dafür belaufen sich auf etwa 18`000 Franken. Ein Teil ist schon finanziert, aber es fehlt noch ein Teil. Falls Sie sich mit einer Spende bei der Finanzierung beteiligen möchten, würden wir uns sehr freuen. > Details zum Spenden Spenden per tWINT
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Weiherputzete 2020
Letzter Schliff am Dürlefweiher!
Nach den schönen Steinmauern, die von den Pro Weiher Mitgliedern gebaut wurden, kam es noch zum letzten Einsatz am Weiher.
Am 24. Oktober bepflanzten wir die Umgebung des Weihers mit einem vielfältigen Heckensortiment aus einheimischen Wildsträuchern und Bäumen.
Eine wahre Freude, so viele, begeisterte Vereinsmitglieder im Einsatz!
Wie wird es wohl aussehen, wenn die vielen Wildrosen, Schwarzdorn, Kornellkirschen im Frühling blühen, oder im Herbst, wenn die Moorbirke im Sonnenlicht leuchtet!
Herzlichen Dank für eure grosse Mithilfe.
Nach den schönen Steinmauern, die von den Pro Weiher Mitgliedern gebaut wurden, kam es noch zum letzten Einsatz am Weiher.
Am 24. Oktober bepflanzten wir die Umgebung des Weihers mit einem vielfältigen Heckensortiment aus einheimischen Wildsträuchern und Bäumen.
Eine wahre Freude, so viele, begeisterte Vereinsmitglieder im Einsatz!
Wie wird es wohl aussehen, wenn die vielen Wildrosen, Schwarzdorn, Kornellkirschen im Frühling blühen, oder im Herbst, wenn die Moorbirke im Sonnenlicht leuchtet!
Herzlichen Dank für eure grosse Mithilfe.
Atemweg in Safenwil
Endlich wieder einmal gemeinsam unterwegs, gemeinsam durchatmen! Ganz bewusst und mit allen Sinnen waren wir am Sonntag 20. Sept. in der Natur unterwegs auf dem Atem-Weg in Safenwil.
Die Kombination aus Natur, Ruhe, Bewegung und Atmung ergibt eine kraftspendende Symbiose. Auch das gesellige Beisammensein haben wir sehr geschätzt nach der Zwangspause. Organisiert wurde dieser Vereinsanlass von Ursula Erni. An dieser Stelle herzlichen Dank an Ursi.
Endlich wieder einmal gemeinsam unterwegs, gemeinsam durchatmen! Ganz bewusst und mit allen Sinnen waren wir am Sonntag 20. Sept. in der Natur unterwegs auf dem Atem-Weg in Safenwil.
Die Kombination aus Natur, Ruhe, Bewegung und Atmung ergibt eine kraftspendende Symbiose. Auch das gesellige Beisammensein haben wir sehr geschätzt nach der Zwangspause. Organisiert wurde dieser Vereinsanlass von Ursula Erni. An dieser Stelle herzlichen Dank an Ursi.
Trockenmauer-Bau 2020
Nach langer Pause konnte nun endlich Ende Juni wieder ein Vereinsanlass stattfinden. Beim Dürlef-Weiher wurde an den Trockenmauern weitergebaut. Danke an die fleissigen Helfer!
Nach langer Pause konnte nun endlich Ende Juni wieder ein Vereinsanlass stattfinden. Beim Dürlef-Weiher wurde an den Trockenmauern weitergebaut. Danke an die fleissigen Helfer!
Weiherputzen 2019
Trockmauerbau beim Dürlefweiher, 14. September 2019
Biodiversitätstag St. Urban
Weiherputz-Tag 2018
Weiherwanderung
Die Wanderung führte zu unserem Weiher in der Bächleten, der im Moment saniert wird, aber auch so viel schönes bietet.
Weiter ging es zum Karpfenteich im Grünboden. Der begeisterte Teichwirt Kilian Blum führte uns in die Tradition der Karpfenzucht ein. Die Karpfenzucht wurde von den Zisterzienser-Mönchen des Klosters St. Urban im grossen Stil betrieben. Der Verein Karpfen pur Natur hat sich der Wiederbelebung dieser alten Tradition verschrieben und mittlerweilen gibt es in unserer Region schon 6 neue Teiche. Diese Teiche bieten vor allem auch Lebensraum für viele gefährdete Arten. Gestärkt mit frischem Obst und Most führte uns der Weg zum neu entstehenden Karpfenteich im Dürlef. Adolf informierte uns über den aktuellen Stand der Bauarbeiten und das weitere Vorgehen. Im nächsten Vereinsjahr stehen Trockenmauerbau und Hecken pflanzen auf dem Programm. Eine weitere Naturperle entsteht, die unsere Landschaft bereichern wird. Zum Schluss offerierte der Verein noch ein kleines Apero im Winkel. |
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Neophyten Bekämpfung
Neo Phyten = neue Pflanzen. Sie stammen meist aus anderen Kontinenten und verbreiten sich stark. Dadurch kommen unsere einheimischen Pflanzen in Bedrängnis. Der Kanton Luzern hat eine Offensive zur Eindämmung invasiver Neophyten gestartet. Josef Schwizer koordiniert die Einsätze in unserem Gebiet. Nach einem Kursbesuch über invasive Neophyten wurde uns wieder einmal bewusst, wie wichtig die Eingrenzung der Neophyten ist. So planten wir, ausserhalb des Jahresprogrammes, einen Neophyten-Anlass, zusammen mit den Kindern und Leiter/innen vom Logo Pfaffnau - Roggliswil . Am 16. Juni trafen wir uns bei der Roggliswiler Jägerhütte. 10 Kinder und 10 Erwachsene wurden von Josef Schwizer instruiert. In unseren Wäldern ist das drüsentragende Springkraut stark verbreitet, nicht zu verwechseln mit unserem einheimischen Springkraut. Vor der Blüte kann man das Springkraut einfach ausreissen und etwas erhöht liegen lassen, damit es verdorrt. In vier Gruppen machten wir uns auf den Weg, ausgerüstet mit einem Plan, um die stark befallenen Flächen ausfindig zu machen. Mit einer Detektiv Spürnase zogen die Kinder los. Wer findet das grösste Springkraut? Belohnt wurden wir nach getaner Arbeit mit einer feinen Wurst vom Grill. Zudem fliesst noch etwas Geld in unsere Vereinskasse, da der Kanton jede geleistete Arbeitsstunde mit 27 Franken entlohnt. Mit unserem Einsatz haben wir einen Beitrag geleistet zum Erhalt der Biodiversität. Herzlichen Dank an alle freiwilligen Helfer/innen. |
Jassturnier 2018
Einmal mehr war das Jassturnier ein Erfolg mit vielen spannenden Spielrunden und gemütlichem Beisammensein. Die Gewinner des Abends waren Esther und Paul Peter.
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Unterhaltsarbeiten am Weiher Das Biotop in der Bächleten hat seit einiger Zeit viel weniger Wasser und droht zu verlanden. Wir haben Kontakt aufgenommen mit dem kantonalen Amt für Natur Jagd und Fischerei. Mit Roger Hodel aus Altishofen konnten wir einen kompetenten Berater beiziehen. Roger Hodel war mit Pro Natura vor Ort, weil sich der Biber gleich nebenan häuslich eingerichtet hat. Der Biber sollte so wenig wie möglich gestört werden. Anfangs Dezember wird lediglich der Schlamm vorsichtig ausgehoben und die Ränder an der Strassenseite etwas abgetragen. Die Baggerarbeiten übernimmt die Firma Bärenbold AG. Für den Verein entstehen keine Kosten, diese werden vom Kanton übernommen. So fiel dieses Jahr das Schilf ausreissen im Weiher weg. Das Gras um den Weiher wurde gemäht, damit der Umriss des Biotopes gut sichtbar ist. Unter der Regie von Bernadette Hunkeler bekamen die Wildbienenhotels neue Hägli. Nando und Patrik halfen tatkräftig mit. Hand in Hand wurde gemäht, gejätet, Material abtransportiert. Zur Belohnung gab es traditionell ein feines Essen in der Pinte. Herzlichen Dank an alle freiwilligen Helfer/innen. |
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Idyllische Wanderung durch Flusslandschaft Die Pro Weiher Wanderung führte uns in den Auenschutzpark des Kantons Aargau. Ausgangspunkt der Wanderung war Aarau. Aue, Land am Wasser, oder wie der Kanton Aargau auch genannt wird: „Land der Ströme“. Früher konnten Flüsse frei fliessen und gestalteten die Landschaft immer wieder neu, beeinflusst durch Witterung und Jahreszeit. So breiteten sich in der Tal ebene grosse Auengebiete aus. Zahlreiche Eingriffe der Zivilisation haben die Auenlandschaften in der Schweiz gefährdet. 1993 hat die Aargauer Bevölkerung in einer Volkabstimmung den Auenschutzpark ins Leben gerufen. Das Auenschutzgebiet ist von 600 ha um 1000 ha grösser geworden! Viele Renaturierungs-Projekte sind realisiert worden. Neben dem Hauptfluss Aare führte die Wanderung an zahlreichen Seitenflüssen, Weihern und Tümpeln vorbei und endete dann in Biberstein. Ein herzliches Danke an die Organisatorin und Wanderleiterin Ursi Erni. Sie führte uns durch ein wahres Naturparadies. |
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Waldtag, 24. Juni 2017
Nach einer spannenden Einführung von Adolf zum Thema Waldbewirtschaftung/Naturwald ging es an die Arbeit. Bewaffnet mit Sicheln und Gertel durchstreiften wir dichtes Dornengestrüpp und befreiten kleine Bäume, die selber gewachsen sind (Naturverjüngung), von den Dornen. Unser zweiter Auftrag war, die Verbreitung des drüsentragenden Springkrautes etwas einzudämmen (Neophyten). Sie verdrängen unsere einheimische Flora. Bei der Staatswaldhütte überraschten uns Nando Vogel und Eva Bärenbold mit einem schön gedeckten Tisch. Wir genossen das Zusammensein bei Speis und Trank. |
Baumriesenpflege
Unser Vereinsbeitrag zum Erhalt der Roggliswiler Baumriesen! Wo steht sie denn, die grösste Linde von Roggliswil? Im Mai wurde die wohl grösste Linde bei Erni Urs von einem eingewachsenen Drahtseil befreit und neu gesichert. Es bestand die Gefahr, dass die Krone an dieser Stelle plötzlich bricht. Pro Weiher hat die Sicherung des Baumes finanziert. Ausgeführt wurden dieser Auftrag vom Baumpflege-Spezialisten Markus Gysin von der Firma Astwerk in Roggwil. Wir hoffen, dass dieser schöne Baum uns noch lange erhalten bleibt. |
Stunde der Gartenvögel 6./ 7. Mai
Was zwitschert da in unseren Gärten? Auch Pro Weiher hat mitgemacht bei dieser spannenden Beobachtungsaktion von BirdLife Schweiz. Zusammen mit der Schule Roggliswil widmeten wir uns den gefiederten Freunden um Haus und Garten. Gerüstet mit einer Broschüre „Stunde der Gartenvögel“, herausgegeben von BirdLife Schweiz, setzten sich die Kinder eine Woche mit der Vogelwelt auseinander. Sie lernten die häufigsten Vogelarten kennen und wie ihre Umgebung aussehen soll, damit es ihnen gut geht. Eine Schülerin der dritten Klasse berichtete uns:“Jetzt sehe ich plötzlich überall Vögel und es macht Spass, sie zu beobachten.“
Am Ende dieser Woche betrachteten wir die Vögel nochmals mit einer Power Point von BirdLife Schweiz. Am Freitagabend hatten auch die Pro Weiher-Mitglieder die Möglichkeit, am Kurzkurs über Gartenvögel teilzunehmen. Einmal mehr durften wir auf Hans Kaufmann aus Wikon zählen.
Wer Lust hatte, konnte dann am frühen Samstagmorgen während einer Stunde vor der eigenen Haustür Vögel beobachten und zählen. Die Beobachtungen wurden an BirdLife Schweiz weitergeleitet. Nach dem frühen aufstehen gab es ein feines Frühstück im Schulhaus, mit Konfi aus Heckenbeeren, (Hagenbutte, Kornellkirsche, Holunder). Die Heckenbeeren sind also nicht nur für die Vögel eine schmackhafte Futterquelle!
Zum Schluss gab es für die Frühaufsteher noch eine Verlosung. Es gab Vogelführer, Vogelstimmen CDs und wertvolle Pflanzen für Vögel zu gewinnen.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Lehrpersonen Natalie und Peter, die spontan für dieses Projekt zu begeistern waren.
Was zwitschert da in unseren Gärten? Auch Pro Weiher hat mitgemacht bei dieser spannenden Beobachtungsaktion von BirdLife Schweiz. Zusammen mit der Schule Roggliswil widmeten wir uns den gefiederten Freunden um Haus und Garten. Gerüstet mit einer Broschüre „Stunde der Gartenvögel“, herausgegeben von BirdLife Schweiz, setzten sich die Kinder eine Woche mit der Vogelwelt auseinander. Sie lernten die häufigsten Vogelarten kennen und wie ihre Umgebung aussehen soll, damit es ihnen gut geht. Eine Schülerin der dritten Klasse berichtete uns:“Jetzt sehe ich plötzlich überall Vögel und es macht Spass, sie zu beobachten.“
Am Ende dieser Woche betrachteten wir die Vögel nochmals mit einer Power Point von BirdLife Schweiz. Am Freitagabend hatten auch die Pro Weiher-Mitglieder die Möglichkeit, am Kurzkurs über Gartenvögel teilzunehmen. Einmal mehr durften wir auf Hans Kaufmann aus Wikon zählen.
Wer Lust hatte, konnte dann am frühen Samstagmorgen während einer Stunde vor der eigenen Haustür Vögel beobachten und zählen. Die Beobachtungen wurden an BirdLife Schweiz weitergeleitet. Nach dem frühen aufstehen gab es ein feines Frühstück im Schulhaus, mit Konfi aus Heckenbeeren, (Hagenbutte, Kornellkirsche, Holunder). Die Heckenbeeren sind also nicht nur für die Vögel eine schmackhafte Futterquelle!
Zum Schluss gab es für die Frühaufsteher noch eine Verlosung. Es gab Vogelführer, Vogelstimmen CDs und wertvolle Pflanzen für Vögel zu gewinnen.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Lehrpersonen Natalie und Peter, die spontan für dieses Projekt zu begeistern waren.
Weiher putzete 2016
Quer durch den Baumgarten
Diesen Anlass organisierte der Naturschutzverein Pro Weiher Roggliswil auf dem Biohof Netzelen von Josef und Daniela Steinmann. Geführt wurde die Exkursion vorbildlich durch Josef Steinmann.
Dieser Hof ist seit 2011 biozertifiziert nach der Knospe von Bio Suisse. Der bestehende Baumgarten wurde in den vergangenen 10 Jahren durch sechs Apfel-, sieben Birnen-, 24 Zwetschgen,- und sieben Kirschbäumen ergänzt. Bei diesen Pflanzungen wurden mehrheitlich resistente Sorten gewählt und auf einen Pflanzenmix geachtet, wodurch die Kundschaft über mehrere Wochen mit den diversen Früchten bedient werden kann. Hochstammbäume müssen mindesten die ersten 12 Jahre alljährlichen einem Erziehungschnitt mit einem Mitteltrieb und drei oder vier Leitästen unterzogen werden, damit dieses Gerüst später die Früchtelast tragen mögen.
Will man im Bio Obstbau makellose Früchte erzielen wie man sie z.B.in Grossverteilern antrifft, müsste doppelt so viel gespritzt werden als in der konventionellen Bewirtschaftung. Gegen Schorf und Mehltau – die häufigste Erkrankung - dürfen max. 3kg Reinkupfer pro Jahr, Netzschwefel oder Tonerdeprodukte eingesetzt werden. Mit Madex hält man den Wurm im Apfel fern. Grössere Kolonien Blattläuse reguliert man mit Pyrethrum. Alle Hilfsmittel können bei der Andermatt Biocontrol in Grossdietwil bezogen werden.
Macht man sich zu den Pflegemassnahmen im Obstbau ein Bild, so leuchtet einem sofort ein, dass Bioobst seinen Preis hat wegen dem hohen Arbeitsaufwand und den teuren Hilfsmittelkosten.
Vermarktet wird das Obst bei Steinmanns direkt an der Strasse, bei Stammkunden oder auf dem Markt. Obstsaft wird für den Eigengebrauch hergestellt oder vermarktet. Weiter werden ca. 20 kg (Trockengewicht) je nach Ernte bei der Bio- Manufaktur Pfaffnau in Auftrag gegeben.
Dieser Hof ist seit 2011 biozertifiziert nach der Knospe von Bio Suisse. Der bestehende Baumgarten wurde in den vergangenen 10 Jahren durch sechs Apfel-, sieben Birnen-, 24 Zwetschgen,- und sieben Kirschbäumen ergänzt. Bei diesen Pflanzungen wurden mehrheitlich resistente Sorten gewählt und auf einen Pflanzenmix geachtet, wodurch die Kundschaft über mehrere Wochen mit den diversen Früchten bedient werden kann. Hochstammbäume müssen mindesten die ersten 12 Jahre alljährlichen einem Erziehungschnitt mit einem Mitteltrieb und drei oder vier Leitästen unterzogen werden, damit dieses Gerüst später die Früchtelast tragen mögen.
Will man im Bio Obstbau makellose Früchte erzielen wie man sie z.B.in Grossverteilern antrifft, müsste doppelt so viel gespritzt werden als in der konventionellen Bewirtschaftung. Gegen Schorf und Mehltau – die häufigste Erkrankung - dürfen max. 3kg Reinkupfer pro Jahr, Netzschwefel oder Tonerdeprodukte eingesetzt werden. Mit Madex hält man den Wurm im Apfel fern. Grössere Kolonien Blattläuse reguliert man mit Pyrethrum. Alle Hilfsmittel können bei der Andermatt Biocontrol in Grossdietwil bezogen werden.
Macht man sich zu den Pflegemassnahmen im Obstbau ein Bild, so leuchtet einem sofort ein, dass Bioobst seinen Preis hat wegen dem hohen Arbeitsaufwand und den teuren Hilfsmittelkosten.
Vermarktet wird das Obst bei Steinmanns direkt an der Strasse, bei Stammkunden oder auf dem Markt. Obstsaft wird für den Eigengebrauch hergestellt oder vermarktet. Weiter werden ca. 20 kg (Trockengewicht) je nach Ernte bei der Bio- Manufaktur Pfaffnau in Auftrag gegeben.
Dem Wasser auf der Spur
Auf Wunsch von einigen Pro Weiher-Mitgliedern nahmen wir den Besuch der Wasserversorgung ins Jahresprogramm.
Wir öffnen den Wasserhahnen und einwandfreies Trinkwasser steht uns täglich zur Verfügung. Bei dieser eindrücklichen Führung wurde uns aber wieder einmal bewusst, was es braucht, bis es so weit ist.
Mit viel Herzblut erklärte uns der Brunnenmeister Urs Ruckstuhl die Top-Anlage des Reservoirs. Doch die beste Technik nützt nichts, wenn der Regen ausbleibt. Im Durchschnitt beträgt der Einlauf ins Reservoir ca. 250 Minutenliter. Im Hitzesommer 2015 waren es noch 120 Minutenliter.
Von der Honig führte uns Adolf zum Quellgebiet Witenlingen. Zu bestaunen ist, wie die Roggliswiler Wasserpioniere 1905 das Wasser in einer ausgeklügelten Leitungsführung zum Reservoir Honig führten. Beim Sammelschacht bei Erni Beat war der nächste Halt. Da vernahmen wir von Urs und Adolf noch etwas über die Wasserschutzzonen und über die Kontrolle der Trinkwasserqualität. Dreimal pro Jahr werden Wasserproben im Labor kontrolliert. Da steht es dann schwarz auf weiss: Einwandfreies Trinkwasser.
Ob all der spannenden Informationen vergassen wir den Dauerregen und die Zeit. Im Eilschritt marschierten wir zum Nepbach, wo uns Margrit Steffen und Paul Imbach ein warmes „ Stübli“ und Feuerglut zum bräteln zur Verfügung stellten. Der Apero wurde offeriert von der Wasserversorgungsgenossenschaft.
Das war für uns ein sehr interessanter, geselliger Anlass. Herzlichen Dank an Adolf und Urs für die spannende Führung und an Margrith und Paul für die Gastfreundschaft.
Wir öffnen den Wasserhahnen und einwandfreies Trinkwasser steht uns täglich zur Verfügung. Bei dieser eindrücklichen Führung wurde uns aber wieder einmal bewusst, was es braucht, bis es so weit ist.
Mit viel Herzblut erklärte uns der Brunnenmeister Urs Ruckstuhl die Top-Anlage des Reservoirs. Doch die beste Technik nützt nichts, wenn der Regen ausbleibt. Im Durchschnitt beträgt der Einlauf ins Reservoir ca. 250 Minutenliter. Im Hitzesommer 2015 waren es noch 120 Minutenliter.
Von der Honig führte uns Adolf zum Quellgebiet Witenlingen. Zu bestaunen ist, wie die Roggliswiler Wasserpioniere 1905 das Wasser in einer ausgeklügelten Leitungsführung zum Reservoir Honig führten. Beim Sammelschacht bei Erni Beat war der nächste Halt. Da vernahmen wir von Urs und Adolf noch etwas über die Wasserschutzzonen und über die Kontrolle der Trinkwasserqualität. Dreimal pro Jahr werden Wasserproben im Labor kontrolliert. Da steht es dann schwarz auf weiss: Einwandfreies Trinkwasser.
Ob all der spannenden Informationen vergassen wir den Dauerregen und die Zeit. Im Eilschritt marschierten wir zum Nepbach, wo uns Margrit Steffen und Paul Imbach ein warmes „ Stübli“ und Feuerglut zum bräteln zur Verfügung stellten. Der Apero wurde offeriert von der Wasserversorgungsgenossenschaft.
Das war für uns ein sehr interessanter, geselliger Anlass. Herzlichen Dank an Adolf und Urs für die spannende Führung und an Margrith und Paul für die Gastfreundschaft.
Jassabend pinte
Am 15. April traf man sich 44 Jasserinnen und Jasser einmal mehr in der Pinte für das traditionelle Jassturnier. Paul Peter und Sepp Arnold haben den ersten Preis gewonnen. Vielen Dank auch an Gaby und Ursula vom Pro Weiher Vorstand, die den Anlass organisiert haben.
GV 2016 - 30 Jahre Pro Weiher
Die GV 2016 stand ganz im Zeichen des 30 jährigen Jubiläums des Vereines. So startete der Abend für einmal mit einem Apéro und einer sehr schönen Präsentation mit Bildern aus den Anfängen des Vereines. Weiter im Programm ging es mit den Vertretern von Bird Life Luzern. Peter Knaus und Maria Jakober stellten die Tätigkeit des Vereins kantonal, national und international vor. Der nächste Programmpunkt war die offizielle Tratandenliste der GV, welche von der Präsidentin Petra Geiser effizient abgehandelt wurden. So konnte man schon bald zum traditionellen Schätzwettbewerb und anschliessend zu Kaffee und Kuchen übergehen.
Pressebericht von Erwin Peter
30_jahre_pro_weiher_roggliswil.pdf | |
File Size: | 28 kb |
File Type: |
Pflege Biotop Bächleten Roggliswil
TvM - Am Samstag 7. November 2015 lud der Verein Pro Weiher dazu ein, das Biotop Bächleten in Roggliswil für den Winter vorzubereiten. Um 10.00 Uhr begrüsste die Präsidentin Petra Geiser 19 naturbegeisterte Mitgliede. Ausgerüstet mit Rechen, Schaufeln, Heckenschere, Karette und anderem Werkzeug machten sie sich an die Arbeit. Wege wurden geputzt, Sträucher zurückbeschnitten, die Insektenhotels kontrolliert und vieles mehr. Um eine Verlandung des Weihers zu verhindern, wagten sich 4 wasserfeste, unerschrockene ins kühle Nass, um Rohrkolben zu entfernen. Nach getaner Arbeit verwöhnte Iren von der Pinte die hungrigen Mitglieder mit einem feinen Mittagessen. Im kommenden Jahr kann der Verein Pro Weiher auf 30 aktive und spannende Jahre zurückblicken. Er setzt sich lokal für den Naturschutz ein und führt zahlreiche Naturschutzprojekte im Dorf durch. Besuchen sie doch einmal die Homepage www.birdlife.ch/proweiher und informieren sie sich. Neumitglieder sind herzlich willkommen. |
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Bräteltag 2015
Gemeinsame Veranstaltung Pro Weiher und Elefantenzunft Roggliswil
21 Personen fanden sich für den Bräteltag in der Jägerhütte in Pfaffnau ein. Das unsichere Wetter mit angekündigten schweren Gewittern hielt sich bis um 17.00 Uhr zurück. So brutzelten schon bald um die Mittagszeit die Grilladen auf dem Vorplatzgrill der Jägerhütte.
Bei Gesellschaftsspielen und angeregten Diskussionen ging die Zeit fast unbemerkt vorbei an diesen Nachmittag.
Kurz vor dem ersten Gewitter wurde noch einmal am frühen Abend der Grill aktiviert. Ein gemütlicher Bräteltag ging kurz vor 19.00 Uhr zu Ende.
Besten Dank an Eva Bärenbold und Markus Vogel sowie Simon Vogel
für die Organisation des gelungenen Bräteltages.
21 Personen fanden sich für den Bräteltag in der Jägerhütte in Pfaffnau ein. Das unsichere Wetter mit angekündigten schweren Gewittern hielt sich bis um 17.00 Uhr zurück. So brutzelten schon bald um die Mittagszeit die Grilladen auf dem Vorplatzgrill der Jägerhütte.
Bei Gesellschaftsspielen und angeregten Diskussionen ging die Zeit fast unbemerkt vorbei an diesen Nachmittag.
Kurz vor dem ersten Gewitter wurde noch einmal am frühen Abend der Grill aktiviert. Ein gemütlicher Bräteltag ging kurz vor 19.00 Uhr zu Ende.
Besten Dank an Eva Bärenbold und Markus Vogel sowie Simon Vogel
für die Organisation des gelungenen Bräteltages.
Wanderung zu den Baumriesen in Roggliswil
„Im Recht eines Baumes alt zu werden, liegt grosses Potenzial brach in der Gemeinde Roggliswil“
Exkursionsleiterin Petra Geiser
Rund 30 Personen beteiligten sich am Samstag 9. Mai 2015 an einer Wanderung zu Baumriesen auf dem Gemeindegebiet von Roggliswil. Bei angenehmem Frühlingswetter ging es über Stock und Stein. Hügel rauf. Hügel runter. Durch prächtige Blumenwiesen und hellgrün schimmernde Wälder und Haine.
Bei Speis und Trank im Garten der Familie Geiser im Winkel in Roggliswil fand ein toller, interessanter und gemütlicher Baumriesenvormittag einen würdigen Abschluss.
Exkursionsleiterin Petra Geiser
Rund 30 Personen beteiligten sich am Samstag 9. Mai 2015 an einer Wanderung zu Baumriesen auf dem Gemeindegebiet von Roggliswil. Bei angenehmem Frühlingswetter ging es über Stock und Stein. Hügel rauf. Hügel runter. Durch prächtige Blumenwiesen und hellgrün schimmernde Wälder und Haine.
Bei Speis und Trank im Garten der Familie Geiser im Winkel in Roggliswil fand ein toller, interessanter und gemütlicher Baumriesenvormittag einen würdigen Abschluss.